Mein Praxiskonzept entwickelte ich in der Auseinandersetzung mit verschiedenen Beratungs-, Körper- und Bewegungsansätzen. Wesentliche Grundlagen sind die systemische Denkweise und der lösungsorientierte Ansatz. Darüber hinaus integriere ich Erkenntnisse der Humanistischen Persönlichkeitstheorie, Entwicklungspsychologie, der Themenzentrierten Interaktion sowie Basics aus dem Gesundheitsmanagement, der Gehirn- und Verhaltensforschung und der geschlechtersensiblen Kommunikationspsychologie.
Quellen und Grundlagen
Mit Fokus auf die Anliegen, Bedarfe und angestrebten Ergebnisse aller Klienti*nnen ist es mir wichtig, direkte Kontakt- und Erfahrungsräume zu eröffnen, die das Erleben und die zwischenmenschliche Begegnung in den Vordergrund stellen.
Methoden aus der Körper-, Bewegungs- und Skulpturarbeit sind unmittelbar und pur. Über das Körper-, Beziehungs- und Situationserleben können innere Einstellungen, Verkörperungen in Haltungen und Rollen sowie Blockierungen und Ressourcen lebendig und direkt anschaulich gemacht werden. Auf diese Weise dienen sie der Erreichung von Zielen.
Ich schätze und nutze körperbezogene Methoden ebenso wie die Reflexion über den Verstand, klassische Moderationsmethoden, Theorie-Inputs oder analoge bzw. kreative Medien im Raum – wenn sie der Lösung dienen.